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Stabile Kader und keine neuen (Oberliga-)Ambitionen |
Die Fußballerkader der drei Westfalenligisten stehen mit Ablauf der Transferperiode II. So ganz viel hat sich nicht getan beim münsterischen Trio. Die Ziele werden nicht verändert. Dabei dürften sowohl der 1. FC Gievenbeck als auch die U23 des Preußen rein vom Tabellenstand und der Punktausbeute ab dem 19. Februar durchaus auf die neue Oberliga schielen, während der TuS Hiltrup alleine für den Abstiegskampf seine Kräfte sammelt. TuS muss offensiv aufleben Mit Gunnar Weber (Davensberg) will der bislang 23 verschiedene Akteure einsetzende TuS die Durchschlagskraft seiner sehr mäßig erfolgreichen Offensivabteilung stärken, die Oliver Logermann (Drensteinfurt) auf eigenen Wunsch verlassen hat.
Der Brasilianer Rodrigo Martins ist ebenso wie David Gorzon gegangen, der nach Blinddarm-OP pausierende Whitson darf jetzt das Training wieder aufnehmen und bleibt an Bord. Björn Schunke, der Dauer-Pechvogel, gibt derweil nicht auf. Er trainiert unverdrossen und könnte bei gutem Gelingen des neuen Versuchs im März durchaus in der Zweiten einen Praxistest starten. TuS-Sportleiter Rolf Neuhaus bemühte sich bis zuletzt um den bei SF Lotte vornehmlich in der Bezirksliga eingesetzten Ex-Preußen und Münsteraner Guglielmo Maddente, aber der Transfer des quirligen Offensivspielers scheiterte aufgrund von Unwägbarkeiten, die der TuS nicht zu verantworten hat. "Keine besonderen Maßnahmen" Die Preußenmannschaft, die in den bisherigen 18 Partien 33 verschiedene Akteure am Ball sah, kann auf den offensiven Mittelfeldspieler Mehmet Ayaz zählen, der aus Herne kommend wegen zu später Abmeldung dort ein halbes Jahr gesperrt war. Auf Profi-Tormann David Buchholz (SF Lotte), der in acht Partien dabei war, wird der Kader nicht mehr zählen können. Auch dürfte der WWU-Student Maximilian Schulze Niehues (sechs Einsätze) als einzige Nummer zwei des Drittliga-Aufgebots nicht mehr oft „unten“ spielen.
Trainer Arne Barez, der mit „Neuzugang“ Pawel Dotschew noch genaue Absprachen treffen will, hat Patrick Senci und Marco Gatzke auf absehbare Zeit nicht dabei. Kim Terhaar, von Rückschlägen nicht verschont geblieben, will weiter auf sein Liga-Debüt hinarbeiten. „Er wird wie besprochen das eine Jahr durchziehen und dann auswerten“, so Barez. Von Oberliga-Ambitionen spricht er ebenso wenig wie der Verein von sich aus. „Wir werden keine besonderen Maßnahmen ergreifen, um ein solches Ziel erreichen zu können.“ Kleiner FCG-Kader verbietet Träume Für Gievenbeck, das bisher mit 21 eingesetzten Männern auskam, wagt als Nummer 22 der 21 Jahre alte Stürmer Clemens Donner (Telekom-Post SV) den großen Sprung. Der Student schoss 2010/11 noch B-Ligist FC Münster 05 eine Etage höher, ehe er zum Bezirksligisten wechselte. Fabian Leifken bestreitet seine FCG-Abschiedstournee, bevor er sich dem aktuellen Bezirksligisten Union Lüdinghausen anschließt. Nicht mehr im Weßels-Kader ist Robin Wellermann (GW Gelmer). Aktuelles Sorgenkind ist Kevin Kleine, der mit einer Schulterbessur außen vor steht. „Wir waren nicht weiter aktiv auf der Suche“, beschrieb Weßels (Foto r.) den Stand der Transfer-Dinge, die auch den eigenen Stall betrafen. Aus der Landesliga-U19, die sich vor allem mit Hamm ein Wettrennen um den Westfalenliga-Aufstieg leisten soll, rückt ergo niemand hoch. Die Junioren sollen stark bleiben. Weßels' Gruppe ist nicht eben großzügig besetzt. „Der Kader arbeitet an der Grenze, das ist so.“ Schon allein aus diesem Grund thematisiert der Coach eine mögliche Oberliga-Chance nicht. „Das ist bei uns kein Gesprächsthema.“ Meister winkt Regionalliga-Chance Die neue Oberliga Westfalen wird in der künftigen Ligenstruktur des FLVW unterhalb der Regionalliga West platziert sein. Aus der aktuellen vierten Klasse, aus der aktuellen NRW-Liga (wird abgeschafft) und den Westfalenligen speist sich die neue Ebene. Die ersten Fünf der Westfalenliga 1 dürften sicher dabei sein. Alle Kandidaten sind eingeladen worden vom Verband, am 12. März gibt es eine Art vorbereitenden Workshop in der Sportschule Kaiserau. Die Meister jeder beiden Westfalenligen dürfen ebenso wie die Besten vom Nieder- und Mittelrhein sogar direkt gen Regionalliga-Aufstieg greifen: In einer Play-Off-Runde treten sie gegen die NRW-Ligisten von Rang vier bis sieben an und ermitteln vier Aufsteiger. In dieser Runde werden Hin- und Rückspiele zwischen zwei Teams ausgetragen. Am 6. oder 7. Juni haben die NRW-Ligisten Heimrecht, am 10. Juni gibt es die jeweiligen Rückspiele beim Sechstligisten. Die Auslosung zu dieser Runde steigt nach Saisonschluss (3. Juni). Thomas Austermann (ab, 01.02.2012) |
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