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Plagge tritt in Beckers Fußstapfen

MÜNSTER Die Nachfolge auf der Trainerbank des VfL Wolbeck ist geklärt: Frank Plagge wird in die Fußstapfen des im Sommer scheidenden Carsten Becker treten. Seine Zusage gilt sowohl im Falle des Bezirksliga-Klassenerhalts als auch für einen möglichen Abstieg in die Kreisliga.

Aktuell steht Plagge als Co-Trainer an der Seite von Andree Kruphölter beim Westfalenligisten TuS Hiltrup. „Nach zwei Jahren möchte ich im Sommer aber wieder als Cheftrainer arbeiten“, erklärte Plagge. Dies tat er bereits beim BSV Fortuna Münster, beim 1. FC Gievenbeck III sowie der SG Telgte II (jeweils Kreisliga B). Auch coachte er in seinem Heimatort Telgte verschiedene Jugendmannschaften.

Devise fortführen

Als Spieler stand Plagge beim VfL im Kader, und zwar 2007/2008, als Thomas Fuchtmann am Brandhoveweg einstieg und am Ende der Spielzeit den Aufstieg in die Bezirksliga schaffte. Fuchtmann holte den heute 42-Jährigen dann auch zum TuS Hiltrup, mit dem beide im Mai vergangenen Jahres gemeinsam in die Westfalenliga aufstiegen.

Nun hofft Plagge, beim VfL in der kommenden Saison Bezirksliga-Trainer zu sein. „Die Mannschaft hat das Potenzial und ich hoffe, dass so viele der talentierten Spieler wie möglich gehalten werden können“, sagte Plagge. Generell wolle er die bisherige Devise des Vereins fortführen und auch in erster Linie auf junge Spieler setzen.

Quelle: MZ Münster


Wolbeck holt Plagge in Traineramt

Als neuer Cheftrainer des Bezirksligisten VfL Wolbeck wird Frank Plagge (Foto oben) zur nächsten Fußballserie antreten. Der 42-Jährige einigte sich zügig mit den Verantwortlichen aus dem Stadtteil, die einen Nachfolger für den aus eigenem Entschuss aussteigenden Carsten Becker suchen mussten.

Plagge wird also wie von ihm längst angekündigt den Westfalenligisten TuS Hiltrup verlassen, für den er im zweiten Jahr als Co-Trainer zuständig ist. Heuer an der Seite von Andree Kruphölter, zuvor an der von Thomas Fuchtmann. Als der noch in Wolbeck verantwortlich war, stand Plagge in der Kreisliga A in seinem Kader. Wolbeck kennt den Mann mithin.

Junge Spieler sind die VfL-Zukunft

"Die zwei Jahre als Co-Trainer waren sehr interessant für mich", sagte Plagge am Freitag gegenüber echo-muenster.de. "Aber es ist jetzt wieder an der Zeit, nach vorne zu rücken." Im Seniorenbereich (u. a. Gievenbeck und Telgte) sowie im Juniorenbereich (zuletzt SG Telgte) hat Plagge bereits verantwortlich gearbeitet in seiner Karriere. Die Mädchenkreisauswahl des U14-Bereichs trainiert er außerdem auf dem Platz in Müssingen.

Wolbeck will sich mit Plagge, der für zunächst ein Jahr zusagte, etablieren in der Bezirksliga und dortselbst weiter mit vielen eigenen Kräften Erfolg haben. "Der VfL setzt auf die Jugend, das klappt ja auch schon. Wir wollen den aktuelle Kader halten und passend ergänzen mit solchen Spielern, die eine Bindung zum Verein haben."

Quelle: Echo Münster


Plagge übernimmt in Wolbeck

Der VfL Wolbeck hat einen Nachfolger für den scheidende Trainer Carsten Becker gefunden: Im Sommer übernimmt Frank Plagge beim Bezirksligisten, ganz gleich ob er auch dann noch einer ist oder in der Kreisliga A antreten muss. 

Plagge ist derzeit noch Co-Trainer von Andree Kruphölter beim Westfalenligisten TuS Hiltrup. „Nach zwei Jahren ist es für mich an der Zeit, wieder als Cheftrainer zu arbeiten“, sagte Plagge. Dass hier gerade der VfL auf ihn zukam, ist kein reiner Zufall: „Unser 1. Vorsitzender Caspar Hessel hat sich an die Zeit mit Thomas Fuchtmann erinnert, der ja auch als unbeschriebenes Blatt zu uns kam und sich schnell einen Namen gemacht hat“, erläutert Wolbecks Sportlicher Leiter Ernst Schunke. 

In Fuchtmanns erster Spielzeit am Brandhoveweg (2007/08) war Plagge noch als Spieler im Kader und kennt daher aktuelle Kicker wie Felix Honermeyer und Jens Tawidde noch gut. „Viel Einsatzzeit hatte ich allerdings nicht – schon damals hat der Verein mehr auf junge Spieler gesetzt“, erinnert sich der heute 42-Jährige. Er möchte diesen Weg weitergehen. „Zunächst ist es jetzt unser Ziel, die talentierten Spieler beim VfL zu halten.“

Vom Typ her erscheint Plagge im Vergleich zu Becker als völlig anderer Trainer. Während der aktuelle Coach eher aufbrausend und geradeheraus ist, kommt Plagge ruhig und bedächtig rüber. „Er ist ein sympathischer Kerl, der jungen Leuten viel vermitteln kann“, so Schunke. C-Lizenz-Trainer Plagge arbeitete im Seniorenbereich bereits beim BSV Fortuna, dem 1. FC Gievenbeck III und der SG Telgte II (jeweils Kreisliga B) sowie im Juniorenbereich bei verschiedenen Mannschaften der SG Telgte. 

Quelle: Heimspiel Online


(ab, 14.01.2012)
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