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Hiltrup entert den Thron |
MÜNSTER Ein Meer aus Blau und Weiß hüpfte durch die Halle. Die neuen Stadtmeister des TuS Hiltrup sangen, herzten sich, fielen erschöpft auf den Boden. Den fünften Triumph verdiente sich das Ensemble von Trainer Andree Kruphölter durch den 3:1-Erfolg im Finale gegen die Preußen. Daran hatte ein Kurzarbeiter besonderen Anteil.
Robin Paton konnte nur an zwei Tagen des Turniers für sein Team auflaufen, weil der Brite arbeiten musste. Am Finaltag sprang ein Kollege ein, und der 26-Jährige nutzte seine Freiheit. Er war der Motor, der Hiltrup in der Vorrunde noch gefehlt hatte, als das Team vom Osttor 0,4 Sekunden vor Schluss das Ausscheiden abwendete. Paton erwischte einen Sahnetag, machte das 1:0-Führungstor im Finale und war überglücklich. „Unbeschreibliches Gefühl hier gewonnen zu haben. Blöd nur, dass ich die vorgezogene Silvesterparty nicht mitfeiern kann. Mein Ersatz auf der Arbeit konnte nur für ein paar Stunden aushelfen.“ (ab, 31.12.2011) |
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